Kurze Biographie
Inmitten des schönsten Wandergebietes zwischen Steibis und der Nagelfluhkette liegt unser gemütliches Haus mit seiner urigen Hüttenatmosphäre.
Am Rosenmontag 1964 brannte die Almhütte Hochbühl komplett ab. Ursache war die vergessene, aber brennende Zigarette eines Gastes. Darum besteht bis heute ein strenges Rauchverbot auf den Zimmern.
Die Familie Kasper übernahm im Jahr 1978 den Berggasthof Hochbühl.
Damals wohnten Sie noch selbst mit im Haus und für Übernachtungen standen nur 3 Zimmer für 10 Personen zur Verfügung. Rosi Kasper war alleine in der Küche und Helmut Kasper kümmerte sich um die Gäste.
1979 wurde der Berggasthof umgebaut. Es entstanden nun 10 Zimmer für die Übernachtung von ca. 90 Personen. Auch die Rollen von Rosi und Helmut wurden getauscht. Nun stand Helmut in der Küche und Rosi war für die Bewirtung zuständig.
1979 kamen zum ersten Mal Schüler aus Ostfriesland zur Skifreizeit zum Hochbühl. Sie sind bis heute treue Stammgäste. Außerdem wurde im selben Jahr zum ersten Mal Pensionsvieh aufgenommen. Somit kann im Sommer den Gästen, Butter und Milch aus eigener Erzeugung angeboten werden.
1995 wurde bei einem zweiten Umbau der Gastraum vergrößert. Die Wirtsstube bietet nun Platz für 120 Gäste. Außerdem wurde eine grosse Sonnenterrasse angebaut. Im Winter stehen den Sonnenhungrigen Liegestühle zur Verfügung.
1996 heiratet der Sohn der Familie, Werner Kasper und Petra Zettler.
2011 erliegt Helmut Kasper einem Krebsleiden.
Der reine Familienbetrieb wird weiterhin von Rosi, Petra und Werner Kasper geführt.
